MARIE S ZWINZSCHER
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PORTFOLIO

PERFORMERIN


AYRTH
2022

Immersive Performance Installation und Live-Rollenspiel
​Packebusch, Sachsen-Anhalt
Künstlerische Leitung: Marie S Zwinzscher
Ko-Leitung/ Dramaturgie: Jos Porath
Game Design: Wanja Neite
Script: Jos Porath, Marie S Zwinzscher, Wanja Neite
Set Design: 
Camilla Lønbirk und Olivia Schrøder (MOTHER)
Rolle: Ursila


​Mehr Infos und Trailer hier.
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Fotos: Vanessa Mejía Cuevas

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Fotos: Victoria Tomaschko

ReEDOcate ME! 
2022

​Ein Projekt von raumlaborberlin
Floating University, Berlin
Performance des Text von
​Nagara Wada
21.-23.10.2022
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Foto: Fabian Raabe

LAST RESORT
2021

Immersives Rahmenprogramm für das Monologfestival am TD, Berlin
Künstlerische Leitung 
Jos Porath / Marie S Zwinzscher 

Performance 
Marcel Eid / Jos Porath / Raphael Souza-Sá / Laurean Wagner /
Marie S Zwinzscher 

​Koproduktion 
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​Monologfestival 2021 ‒ TD Berlin

EXVOTO
2021

Eine immersive Performance-Installation und Kammer-Live-Rollenspiel für Menschen, die sich als Frauen* identifizieren
Brunau-Packebusch (Sachsen-Anhalt)
Marie S Zwinzscher (Künstlerische Leitung) arbeitet für EXVOTO mit den Künstler*innen Jos Porath (Dramaturgie), Olivia Schrøder & Camilla Lønbirk (Setdesign), Lea Gregersen & Jenny Russell (Performance). 
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Rolle: Ursila​
Trailer
Interview


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(c) EXVOTO 2021

BERLINAIR
2021

48h Neukölln, Berlin
Künstlerisches Ensemble:
Raphael Souza-Sá, Camilla Lønbirk, Rahel Schaber u.v.a
Rolle: Polucia III

PLEASANT PLACE
2021

Corona Culture, Alte Münze, Berlin
Regie: Jos Porath
Künstlerische Mitarbeit & Performance:
​Marie S Zwinzscher
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Fotos: Corinna Dümler
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Foto: Laura Ruß/ Hanna Krist

DREAM WORLD ORDER
2020

Open Air, Berlin
Regie: Lara M. Tacke
Produktion: Dream World
Rolle: Wilbert

CRYSTAL HEAVEN LOUNGE
2019

48h Neukölln, Berlin
​Künstlerisches Ensemble:
Simon Salem Müller, Wanja Neite, Amanda Babaei Viera, Marie S Zwinzscher uva.
Rolle: MagicMissy
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Foto: Simon Salem Müller

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Foto: Jonas Preben Jørgensen

LA BELLE BRISE
2019

Universität der Künste, Berlin
Künstlerisches Ensemble:
Camilla Lønbirk, Olivia Schrøder, Maria Färber, Marie S Zwinzscher, Fabian Raith, Frederik von Lüttichau, Jonas Preben Jørgensen, Raphael Souza-Sá,
Rolle: Cleo-Petra
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Fotos: Lorenz Vetter

SICKERMOOR
2019

Siebensprung e.V. und Gesellschaft für Live-Rollenspiel e.V
Ihme Zentrum Hannover
​Künstlerisches Ensemble:
Simon Salem Müller, Wanja Neite, Lorenz Vetter, Amanda Babaei Viera, Marie S Zwinzscher
Rolle: Estrella vom Mondberg

GIUDIZO:POSSIBILITÀ:ESSERE
2019

Übungen zu “Der Tod des Empedokles” von Friedrich Hölderlin
KunstFestSpiele Herrenhausen Hannover
Regie: Romeo Castellucci / Socìetas
Rolle: Lehrling
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Fotos: Janette Mickan

AUF TAUCHGANG 
2018

Performing Arts Festival 2018, Berlin

Idee/Konzept/Leitung:
Marie S Zwinzscher und Frederik von Lüttichau mit Janette Mickan

Rolle: Valerianella Locusta II
Kostüme: Marie S Zwinzscher
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DAS HALBE LEID
2017/18

Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Regie: Signa Köstler (SIGNA)
Rolle: Elisa Winter
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Foto: goldmann/SIGNA
Presse:
"
[...] Furcht und Mitleid zu erregen" sei der Zweck des Theaters, so meinte schon Gotthold E. Lessing. Mitleid im Theater – so verstand der damalige Dramaturg des Hamburger Nationaltheaters seinen Aristoteles – sei "geteiltes Leid", und zwar mit den vom Schicksal aus der Bahn Geworfenen. Man greift nicht zu weit, wenn man die neue Signa-Arbeit in diesen Zusammenhang stellt. [...]"
Bernhard Doppler, Der Standard

"
[...] In der stillgelegten Werkshalle in Hamburg-Barmbek stimmt alles. Der Männerschlafsaal stinkt nach Schweiß, der Frauenschlafsaal nach Waschmittel, im Tagebuch des Musiktherapeuten kann man seine ganze traurige Liebesgeschichte nachlesen, auf jeden Gegenstand im Büro der Vereinsleiterin wurde ganz klein „Fotze“ geschmiert. Man muss dieses geschlossene System für die Dauer der Inszenierung als wahr anerkennen. Sich zu verschließen ist keine Option. [...]"
Radek Krolczyk und Hannah Wolf, TAZ

DAS HEUVOLK
2017

Nationaltheater Mannheim / 19. internationale Schillertage, Mannheim
Regie: Signa Köstler (SIGNA)
Rolle: Maria Marena (Davina Wolcott)
Presse:
"[...] Immersiver, ja herausfordernder und reflexiver kann Theater kaum sein. Ein phänomenales Meisterwerk! [...]"

Björn Hayer - "Das Ich ist die Freiheit" - Theater der Zeit, September 2017
"[...] Schmerzerfülltes Schreien, feuchte Augen, Sabber läuft aus ihrem aufgerissenen Mund. Ihr in rote Farbe gehüllter Körper bebt vor Schmerzen. Ich knie vor ihr, vor Maria Marena, einer Erdkerngöttin, die den Körper der Frau besetzt hat. Es riecht nach Nelken und Alkohol in diesem roten Raum voller falscher Rosen, dunklem Holz und Raubkatzendekoration. Während ihr Blick mich minutenlang durchdringt, komme ich langsam in diesem Szenario an, das SIGNA unter dem Titel "Das Heuvolk" geschaffen hat. [...]."
Katharina Röben - "Die Welt geht unter" - SWR2 KulturInfo, 20.06.2017

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Foto:​ Winnie Christiansen

HOME TRIOLOGIE
2016/17

Artlake Festival (2017)
Gelegenheiten e.V. (2016-2017)
Regie: Jos Porath
Rolle: Delta
FILM*

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MEE-MAWING
2016

KW, Berlin
Konzept/Regie:
​Kristina Müntzing
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CHOROS
2016

Uferstudios, Berlin
Konzept/Regie: Sandra Man &Moritz Majce
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A song to ...
2016

Hebbel am Ufer, Berlin
Choreogaphie:
​Mia Habib

WIR, HUNDE
2016

Wiener Festwochen, Wien, AT
Regie: Signa Köstler (SIGNA)
Rolle: Viktoria 'Viki' Saborowski
Auszeichnung: Nestroy Theaterpreis/ Spezialpreis 2016
Jurybegründung für die Nominierung:
"Das dänisch-österreichische Performancekollektiv SIGNA ist bekannt für seine hyperrealen Erlebnisräume, in denen man Erfahrungen der besonderen Art machen kann. In „Wir Hunde/Us Dogs“ sind es „Hundsche“, also Menschen, die gerne Hunde wären und ihre Besitzer, die zu einem Tag der offenen Tür laden. Die Besucher werden wie von einer Sekte umworben, die gute Stimmung für ihre fremde Lebensweise machen möchte. Dabei liegen absurder Witz und Unheimliches extrem nah beisammen. Es ist an den Zuschauern, sich über fünf Stunden, so lange dauert die Vorstellung nämlich, frei in den abgewohnten Räumen zu bewegen und die Geschichten ihrer Besitzer zu erkunden. Dabei beeindruckt, wie souverän die Akteure in ihren schrägen Rollen bleiben, wie detailverliebt die versifften Wohnungen gestaltet wurden, und wie gern man plötzlich in einer Runde freiwillig Hundelieder singt. Ungewöhnliches Theater, das fordert und unter die Haut geht. Wuff!"

Foto: goldmann/SIGNA
FILM*
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Foto: goldmann/SIGNA

SÖHNE UND SÖHNE
2015

Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Regie: Signa Köstler (SIGNA)
Rolle: Klara Sohn
Presse
"[...] Für mich war es der intensivste Moment im vergangenen Theaterjahr: die Krankenstation von Schwester Klara. Da lagen wir in schmiedeeisernen Fünfzigerjahre- Betten und warteten auf das Ende. Schwester Klara, die in ihrem taillierten Schwestern- Dress aussah wie aus einer „Mad Men“-Folge entsprungen, ging von Bett zu Bett und sprach mit jedem Patienten über den Tod. Ob ich schon wisse, wie ich mir meine Beerdigung vorstelle, hauchte mir die junge Frau ins Ohr. Währenddessen weinte im Bett neben mir ein älterer Mann – Klara hatte ihn gefragt, wann er das
letzte Mal einen geliebten Menschen verloren habe. [...]."
- Alexander Kohlmann - "Auf Klaras Krankenstation" -TAZ, 01.01.2016

"[...] Das Geschehen individualisiert sich aufs äußerste. Ich versuche, nur Beobachter zu bleiben. Und genau das wird mir unmöglich gemacht, als ich mich in der "Internen Krankenstation" befinde. Ich gerate in große Konflikte, als mich die Schwester Klara Sohn (Marie S Zwinzscher) bei einer Sterbesimulation begleitet, meine Hand fasst und mir liebevoll in die Augen sieht. Ich sage mir: Alles gespielt, aber es nützt nichts. Schon werde ich gefragt, ob ich mir bereits Gedanken über meine Beerdigung gemacht habe? Und wer an meinem Bett sitzen soll, um mir das Sterben zu erleichtern? Ich habe im vergangenen Jahr einen mir sehr nahestehenden Menschen verloren, und ehe ich mich versehe, kommen mir die Tränen.
Das klare Konzept einerseits, die zudringliche Dramaturgie andererseits bewirkten in der Kombination etwas, was die beiden Bestandteile für sich nicht vermocht hatten. Dieses Dritte nennt man wohl Kunst. [...]."
Lothar Zieske - "Ökonomie als Religion" - Junge Welt, 10.11.2015
"[...] Während des Spiels läuft man einfach mit, lässt sich von den Schauspielern, die vollkommen mit ihren Rollen verschmolzen zu sein scheinen, manipulieren und wird absorbiert von einer bis ins kleinste Detail perfekt inszenierten Kunstwelt, die unbegreiflich ist. Während sechs Stunden Gehirnwäsche verlernt man, sich zu wundern. Der Schrecken darüber kommt hinterher. [...]"
Katharina Manzke, Die Welt

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FLUIDS
2015

Berlin Art Week, Berlin
Konzept: ALEXANDRA PIRICI
FILM*
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sexyMF
2015

Hebbel am Ufer, Berlin
Regie: 
​Borralho/Galante
FILM*
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FESTUNG/EUROPA
2015

Sophiensaele Berlin
Regie: Sandra Man & Moritz Majce
FILM*

DAS EHEMALIGE HAUS
2011

Salzburger Festspiele, AT
Regie: Signa Köstler (SIGNA)
Rolle: Erinnye


Fotos: goldmann/SIGNA   
FILM*
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Presse:
"'Das ehemalige Haus' von Signa [ … ] ist einfach ein Schocker – aber es zeigt, was Kunst zeigen soll und viel zu selten tut: Das Leben, hautnah. Die Aufführung ist auch keineswegs voyeuristisch, sondern gesellschaftskritisch angelegt (...) Die SIGNA-truppe springt das Publikum an wie ein wildes Tier.
[ … ]"
- Barbara Petsch, Die Presse

​"
[ … ] Signa verzichten auf jegliche Zeige-Distanz, sie betreiben im Grunde Einfühltheater alter Schule. Was für ein 1.000-Plätze-Auditorium reichen würde, springt auf eineinhalb Metern die Zuschauer an und raubt die Muße zum Romantischglotzen. Wo wäre der Punkt zum Eingreifen gewesen, und hätte man es tatsächlich getan? "Das ehemalige Haus" ist kathartisch und didaktisch zugleich, ein Thesenstück im besten Sinn. Es weiß jeden Moment, warum es die Welt adressiert. [ … ]"
- Uwe Matteiss, taz.de


"[ … ] Signa in ihrem Mut zur Schonungslosigkeit schaffen, in unglaublicher Intensität, mit raffinierten Kleinigkeiten ein immenses Unbehagen zu schaffen, eine Aufhebung zwischen Vorspielen und Dabeisein, zwischen Zuschauen und Mitmischen, die Theater niemals schaffen könnte. [ … ] Alles passiert hautnah. Man wird angegriffen. Man wird gestreichelt. Und man muss sich entscheiden auf welcher Seite man stehen will. [ … ]”
- Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten

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Foto: goldmann/SIGNA

HUNDSPROZESSE
2011

Schauspiel Köln
Regie: Signa Köstler (SIGNA)
Rolle: Teodora Meine
Presse:
"[ … ] 
Signa unternimmt den Nachbau und die Erforschung einer durch Intrigen, Angst und Spezialisierung erstarrten, verfeindeten, irrsinnig gewordenen Welt. Man wird durch die Windungen eines Systems getrieben, dessen Ausmaße man nicht ahnt. (...) Die Liebe zum Detail ist enorm. Jeder Korridor, jeder Raum, jeder Schreibtisch hat sich in ein Segment der Kafka-Welt verwandelt. In den Heizungsrohren dröhnen ferne Schläge, aus Nachbarzimmern hört man Verhörgebrüll: Dies ist eine Galeere der Schuldigen. Es gibt Figuren, die durch die Gänge schleichen und uns zuraunen, sie lebten schon immer hier: Treppenhausexistenzen. Sie betrachten uns wie Neuankömmlinge. [ … ]"
Peter Kümmel, Die Zeit


"[ … ] Das aufregende an dem Signa-abend mit seinem großen, warmherzigen, engagierten Ensemble, seiner pittoresken, detailfreudigen Raum-Installation ist genau dies: Dass es den Zuschauer suspendiert und den Teilnehmer - lässt er sich darauf ein - eine Erfahrung machen lässt, die unter die Haut geht. Dies unterscheidet die Performance auch von etlichen Roman-Adaptionen der Gegenwart: Sie hält sich nicht an das Handlungsskelett, sondern an den Nerv der Geschichte. [ … ]"
Martin Krumbholz, Süddeutsche Zeitung

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